Kultur der Digitalität in der Schule
Digitalität beschreibt die Zustände und Auswirkungen der Digitalisierung als Teil unserer Lebensrealität. Sie umfasst die auf Digitalisierungsprozesse zurückführbaren Veränderungen in allen Bereiche des menschlichen Handelns. Als Kultur der Digitalität betont sie, dass diese Veränderungen durch den Menschen selbst geschaffen sind und fordert zu Positionierung und Mitgestaltung auf.
Wo einst gesagt werden konnte: „Digitalisierung, das machen andere“, muss daher ergänzt werden: „Digitalität, das betrifft alle.“
Die Digitalisierung aller Lebensbereiche führt zu einem stetigen Wandel des Alltags der Menschen. Für die Medienbildung und Digitalisierung in der Schule bedeutet dies einen stetigen Anpassungsprozess, mit dem Ziel, die jungen Menschen aller Altersgruppen auf bewusste Entscheidungen und ein lebenslanges Lernen in sich verändernden Realitäten vorzubereiten.
Dafür hat das Sächsische Staatsministerium für Kultus die Kultur der Digitalität ab dem Schuljahr 2022/2023 als verbindlichen Schulentwicklungsschwerpunkt formuliert und mit Leitgedanken zu einer Kultur der Digitalität unterlegt. Diese formulieren Entwicklungshorizonte für die Schulen.
Das Landesamt für Schule und Bildung stellt Ihnen zur Unterstützung des Schulentwicklungsprozesses auf dieser Seite grundlegende Dokumente, Schaubilder und Hinweise zum Schulentwicklungsprozess, thematische Materialien, Beispiele aus der Praxis und eine umfassende Linksammlung bereit.
Nutzen Sie bei Bedarf auch die bestehenden themenunabhängigen Grundlagen für Schulentwicklungsprozesse wie bspw. die Kriterienbeschreibung schulischer Qualität im Freistaat Sachsen und die Praxishilfe Schulprogrammarbeit an sächsischen Schulen.
Bei Beratungsbedarf kommen Sie gern auf uns zu. Insbesondere Ihre Schulreferentinnen und Schulreferenten, das Fachreferat Medienbildung und Digitalisierung sowie die Medienpädagogischen Zentren stehen Ihnen zur Seite.
Fortbildungsangebote, wie bspw. den Onlinekurs „Videotutorials und Material für Schulleitungen Schulentwicklung in der Digitalität“ (verfügbar bis 31.01.2025), finden Sie auch im Fortbildungskatalog.
Leitgedanken
Bildung in der digitalen Welt bedeutet für Schule, sich auf den Weg „vom Lehren und Lernen mit digitalen Medien und Werkzeugen“ hin zum Lernen und Lehren in einer sich stetig verändernden digitalen Realität, die als Kultur der Digitalität, insbesondere in kulturellen, sozialen und beruflichen Handlungsweisen deutlich wird und wiederum Digitalisierungsprozesse auslöst“, zu begeben.
Auf der Basis der von der KMK verabschiedeten Strategie „Bildung in der digitalen Welt“, ergänzt durch die Positionen zum „Lehren und Lernen in der digitalen Welt“, und der Konzeption des SMK zur „Medienbildung und Digitalisierung in der Schule“, beschreiben die folgenden Leitgedanken wesentliche Facetten einer angestrebten Kultur der Digitalität in der Schule bezogen auf die Lehr- und Lernkultur und die Kommunikations-und Arbeitskultur. Diese Leitgedanken beziehen sich sowohl auf die allgemeinbildenden als auch auf die berufsbildenden Schulen im Zusammenspiel mit den Ausbildungsbetrieben, den Praxiseinrichtungen und den außer- und überbetrieblichen Einrichtungen sowie die Schulen des zweiten Bildungsweges.
Lehr- und Lernkultur
Die Kultur der Digitalität zeigt sich in fachspezifischen, fachübergreifenden und fächerverbindenden Lernprozessen der Schülerinnen und Schüler. Der Kompetenzrahmen „Kompetenzen in der digitalen Welt“ bildet die Grundlage für eine durch die Schule begleitete systematische Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler.
Analoges und digitales Arbeiten sind im Sinne der Qualität guten Unterrichts ausgewogen miteinander verbunden. Dabei findet auch eine kritische Reflexion der Wirkungen der digitalen Kultur in der Gesellschaft statt.
Schülerinnen und Schüler nutzen selbstständig und selbstverständlich digitale Dienste und Werkzeuge in einer adäquaten Lernumgebung.
Digitale Dienste und Werkzeuge werden durch Lehrkräfte regelmäßig zur Unterstützung des Lernprozesses, der Lernfreude und Motivation, zur Förderung von Individualität und Kreativität sowie zur Gewährung von Teilhabe und Barrierefreiheit genutzt.
Formative Rückmeldungen zum individuellen Lernfortschritt sind ein wichtiges Element des Unterrichts. Analoge und digitale Formate unterstützen das adaptive Lehren und Lernen als Beitrag zur individuellen Förderung.
Schulische und außerschulische Lernorte sind digital verbunden, um dort stattfindende Lernprozesse zu vernetzen.
Schülerinnen und Schüler können mit Unterstützung digitaler Dienste und Werkzeuge regelmäßig demokratisch am Schulleben mitwirken.
Kommunikations- und Arbeitskultur
Die Schulgemeinschaft lebt eine Kultur der Digitalität auf der Grundlage schulspezifischer Gegebenheiten mit dem Ziel fortlaufender Unterrichts-, Organisations- und Personalentwicklung im Kontext des Schulprogramms.
In der Schulgemeinschaft kommunizieren und kooperieren alle Beteiligten (Schülerinnen und Schüler; Lehrkräfte und Eltern) selbstverständlich auch auf digitalem Weg. Die Schulkultur wird über diese Kommunikation und Kollaboration demokratisch von der Schulgemeinschaft gestaltet und entwickelt.
Zentrale digitale Dienste werden in allen Schulen obligatorisch und flächendeckend genutzt. Sie bieten digitale Werkzeuge für die Begleitung der Lernprozesse und Strukturen für demokratische Beteiligungsprozesse.
Schulen gestalten ihr digitalgestütztes Informations- und Wissensmanagement, prozessorientiert effizient und transparent. Gute Praxisbeispiele stehen allen an Schule Beteiligten zur Verfügung. Der Austausch von Erfahrungen über die Einzelschule hinaus schließt auch digitale Lehr- und Lernmaterialien sowie deren Neu- und Weiterentwicklung ein.
Zentrale digitale Dienste und Werkzeuge werden zur Unterstützung der Evaluation und Qualitätsentwicklung an Schulen genutzt.
Schulentwicklungsprozess zur Kultur der Digitaltität als Qualitätskreislauf
Schulentwicklungsprozess zur Kultur der Digitaltität als Qualitätskreislauf
Schulentwicklungsziele formulieren und vereinbaren
Formulierung eines Ziels
Die aktualisierte Darstellung der Hinweise zur Zielformulierung aus dem Material zur Praxishilfe für Schulleitungen und Schulentwicklungsteams Schulprogrammarbeit an sächsischen Schulen zeigt Grundsätze der Formulierung von Schulentwicklungszielen. In der Praxishilfe sowie der Empfehlung zur Entwicklung von schulischen Medienbildungskonzepten des Landesamtes für Schule und Bildung ist auch der schulische Entwicklungsprozess beschrieben.
Schulentwicklungsziele vereinbaren
Die aktualisierte Darstellung des Zielvereinbarungsprozesses aus der Handreichung „Zielvereinbarungen im sächsischen Schulsystem“ des SMK von 2008 zeigt Schritte der Zielvereinbarung zwischen Schulaufsicht und Schule. Diese enge Begleitung kann nur für ausgewählte Schulentwicklungsprozesse realisiert werden und steht der Eigenverantwortlichkeit der Schule nicht entgegen.
Materialpool / Dokumente
Beispiele aus der Praxis
Beispiele aus der Praxis inspirieren zum Nachahmen, Anders-Machen, Abgrenzen, Kontakt-Aufnehmen, Vernetzen und in jedem Fall zum Handeln. Hier folgen und erscheinen regelmäßig Bespiele aus der Praxis.
In der Ergänzung 2023 zur Praxishilfe Schulprogrammarbeit finden Sie zwei Beispiele aus dem Bereich Kultur der Digitalität.
Praxishilfe Schulprogrammarbeit Ergänzung 2023
Im Blog des SMK finden Sie in der Rubrik „digitale Bildung“ Einblicke in die digitale Praxis von Schulen in Sachsen.
SMK-Blog Digitale Bildung
Unter den Preisträgern und Nominierten der Ferry-Porsche-Challenge 2021 befinden sich 11 inspirierende Beispiele aus Sachsen.
Ferry Porsche Challenge 2021
Praxisbeispiele
Roboter machen Schule
Berufliche Bildung durch Roboter im Unterricht begeistert Schüler und ist praxisnah.
Digitale Module unterstützen Lehrkräfte beim Unterrichten
Interaktive eLearning Module, passgenau für den Lehrplan, multimedial und flexibel einsetzbar.
Der »GrundschulFächer digital« ist da!
Wie können digitale Medien in der Grundschule sinnvoll, eingesetzt werden? Der »GrundschulFächer digital« hilft.
„Clara Zetkin“ Oberschule Freiberg: Ein Tablet für ein ganzes Schuljahr
Abwechslungsreicher Unterricht durch Lernen mit Apps und Online-Plattformen.
Pilotstudie in Ostsachsen: Drei Gymnasien erproben Hybridunterricht
Ein Leistungskurs für nur zwei Schüler. In Ostsachsen gehen drei Gymnasien neue Wege und starten das Pilotprojekt »Hybridunterricht«.
Eine gut ausgebildete Medienkompetenz ist heute ein unabdingbarer Teil guter Unterrichtsentwicklung
Die Werner-Heisenberg-Schule, Gymnasium der Stadt Leipzig, bildet inzwischen seit fünf Jahren Medienscouts aus und stärkt damit die Medienkompetenz der Schüler und Lehrkräfte.
Neue Welt des Lernens
Virtual Reality (VR) eröffnet faszinierende Handlungsspiel- räume für Schule und Unterricht. Leipziger Schulen erproben deshalb die Potenziale dieser noch jungen Technologie.
Zeitschrift KLASSE 02/2024
Schulen im Freistaat Sachsen stark machen! Medienkompetenz als Schlüsselkompetenz in unserer zunehmend digitalisierten Welt fördern.
Linksammlung
KMK-Strategie „Bildung in der digitalen Welt“
Mit der Strategie zur „Bildung in der digitalen Welt“ stellt die Kultusministerkonferenz (KMK) Bund, Ländern, Kommunen, Schulträgern und Schulen ein Handlungskonzept für die Gestaltung einer der größten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit vor. Die Umsetzung dieser Strategie ist ein bildungspolitischer Schwerpunkt der Länder in einer Kultur der Digitalität.
Veröffentlichung: 2016
SMK-Konzeption „Medienbildung und Digitalisierung in der Schule“
Die Konzeption „Medienbildung und Digitalisierung in der Schule“ ist den Auswirkungen und Möglichkeiten der Digitalisierung und einer damit einhergehenden verstärkten Bedeutung der Medienbildung gewidmet. Sie ist ein Rahmen, um Aktivitäten zu koordinieren und zielgerichtete Entscheidungen zu ermöglichen. Maßgeblich richtet sie sich an Entscheidungsträger in Schulaufsicht, Schulverwaltung und Lehrerbildung, die Schulträger, die Lehrenden und Lernenden sowie die an Schule interessierte Öffentlichkeit. Sie konkretisiert die Umsetzung der KMK-Strategie „Bildung in der digitalen Welt“ für den Freistaat Sachsen.
Veröffentlichung: 2017
»Kompetenzen in der digitalen Welt«
Der Kompetenzrahmen der KMK in der Fassung der SMK-Konzeption „Medienbildung und Digitalisierung in der Schule“ ist Grundlage für die schulische Medienbildung im Freistaat Sachsen, z. B. in schulinternen Curricula sowie für die Anpassung der Lehrpläne 2018/19.
Veröffentlichung: 2017
Eckwertepapier zur Medienbildung
Das Eckwertepapier beschreibt die Rahmenbedingungen sowie Ziele und Inhalte schulischer Medienbildung im Freistaat Sachsen und präzisieren die Umsetzung des Kompetenzrahmens für die Anpassung der Lehrpläne 2018/19.
Veröffentlichung: 2018
Eckwertepapier zur informatischen Bildung
Das Eckwertepapier stellt die Bedeutung der informatischen Bildung in Abgrenzung zur allgemeinen Medienbildung dar und legt die Grundzüge der informatischen Bildung Sachsens fest.
Es definiert den Beitrag der einzelnen Schularten zur informatischen Bildung und ist Grundlage für die Anpassung der Lehrpläne 2018/19.
Veröffentlichung: 2018
Orientierungshilfe zur grundlegenden Digitalinfrastruktur an Schulen 2019 - 2021
Mit der “Orientierungshilfe zur grundlegenden Digitalinfrastruktur an Schulen” im Freistaat Sachsen werden vor allem Schulträger, Schulen und Fachplaner bei der Entwicklung von zukunftsorientierten Infrastruktur- und Ausstattungskonzepten unterstützt. Die Publikation ist gemeinsam mit den kommunalen Spitzenverbänden erarbeitet und verabschiedet worden.
Veröffentlichung: 2019
Ausgestaltung der technischen Unterstützung für die pädagogisch genutzte Informationstechnik in Schulen
Anknüpfend an die “Orientierungshilfe zur grundlegenden Digitalinfrastruktur an Schulen” gibt die Empfehlung Hinweise zur Aufgabenteilung zwischen Landespersonal und Schulträger sowie zur qualifizierten Fehlermeldung, um Standardprobleme bei der Nutzung von Informationstechnik auf Schulebene zu lösen. Die Publikation ist gemeinsam mit den kommunalen Spitzenverbänden erarbeitet und verabschiedet worden.
Veröffentlichung: 2020
Empfehlung zur Entwicklung von schulischen Medienbildungskonzepten
In der Empfehlung wird Schulen im Rahmen eines projekt-orientierten Schulentwicklungsprozesses ein Weg aufgezeigt, durch Entwicklung und Umsetzung eines Medienbildungskonzeptes schulische Medienbildung als Bestandteil verantwortungsvoller Bildungsarbeit fest zu integrieren und weitgehend abgestimmt zu koordinieren. Sie wurde als Unterstützung für die Schulen im Rahmen der Antragstellung zum DigitalPakt Schule erarbeitet, ist aber auch für den Schulentwicklungsprozess zur Kultur der Digitalität hilfreich.
Veröffentlichung: 2019
Digitales Lehren und Lernen
Die Handreichung gibt ausgehend von einer rechtlichen Einordnung des E-Learning Hinweise zur Umsetzung. Dabei werden z. B. mögliche Übertragungen von Unterrichtsphasen aus dem Präsenzunterricht auf eine digitale Lernumgebung dargestellt und anhand von Praxisbeispielen aufgezeigt, wie digitaler Unterricht mit zentral bereitgestellten Werkzeugen gelingen kann.
Veröffentlichung: 2021
Ausstattungsempfehlung zur Beschaffung von mobilen Endgeräten für Lehrkräfte
In der Broschüre wird eine empfohlene Mindestausstattung der mobilen Endgeräte für Lehrkräfte beschrieben. Diese Broschüre soll die Schulträger bei der Umsetzung der »Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus über Zuweisungen zur Ausstattung der Lehrkräfte mit mobilen Endgeräten zum dienstlichen Gebrauch« (LehrEndFöVO) unterstützen.
Veröffentlichung: 2021
Lehren und Lernen in der digitalen Welt: KMK verabschiedet ergänzende Empfehlung zur Strategie „Bildung in der digitalen Welt“
Die Ergänzung zur KMK-Strategie vertieft einzelne Aspekte der Strategie und stellt die Bedeutung der Unterrichtsqualität und Schulentwicklung beim Einsatz neuer Technologien heraus. Der Schwerpunkt wird dabei auf notwendige digitale Schulentwicklungsprozesse und auf die Qualifizierung der Lehrkräfte in didaktischer und technischer Hinsicht gelegt. Das Lehren und Lernen rückt deutlicher in den Fokus als in der KMK-Strategie selbst, die 2016 noch stärker Infrastruktur und Ausstattung thematisierte.
Veröffentlichung: 2021
Broschüre »Informationssicherheit an sächsischen Schulen«
Die Ergänzung zur KMK-Strategie vertieft einzelne Aspekte der Strategie und stellt die Bedeutung der Unterrichtsqualität und Schulentwicklung beim Einsatz neuer Technologien heraus. Der Schwerpunkt wird dabei auf notwendige digitale Schulentwicklungsprozesse und auf die Qualifizierung der Lehrkräfte in didaktischer und technischer Hinsicht gelegt. Das Lehren und Lernen rückt deutlicher in den Fokus als in der KMK-Strategie selbst, die 2016 noch stärker Infrastruktur und Ausstattung thematisierte.
Veröffentlichung: 2021
»Checkliste Informationssicherheit an sächsischen Schulen«
Die Checkliste ist eine praktische Ergänzung zur Broschüre
„Informationssicherheit an sächsischen Schulen“. Sie unterstützt eine strukturierte Vorgehensweise bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Informationssicherheit.
Veröffentlichung: 2021 (wird aller zwei Jahre aktualisiert)
30 digitale Ideen für den schulischen Alltag
Teach First Deutschland (TFD) setzt sich dafür ein, dass alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihren Startbedingungen gute Bildung erfahren.
Veröffentlichung: 2023
Navigator Bildung Digitalisierung
Konzeptionierung und Orientierung zum Stand der digitalen Transformation im schulischen Bildungsbereich in Deutschland.
Veröffentlichung: 2024
Orientierungspapier - Wesentliche Ableitungen aus dem Navigator BD (Forum Bildung Digitalisierung)
Der Navigator Bildung Digitalisierung (Navigator BD) wirft erstmals einen thematisch systematisierten Gesamtblick auf den Stand der digitalen Transformation im schulischen Bildungsbereich in Deutschland. Er identifiziert ausgehend von drei strategischen Handlungsfeldern – Haltung zur Kultur der Digitalität, Digital-förderliche Rahmenbedingungen und Digital-didaktische Konzepte und Qualifizierung – 21 relevante Themenfelder, die als übergreifende Indikatoren dienen können, um den Stand der digitalen Transformation systemisch zu erfassen.
Veröffentlichung: 2024
Schulentwicklung
Rechtsgrundlagen
Internetseiten / Quellen